Pastasorten: die Hauptfigur unserer Küche

Pastaarten, die Freude am Tisch in vielen verschiedenen Formen! Pasta ist die italienische Leidenschaft schlechthin, der erste Gang, der immer in der Lage ist, zu erfreuen und Festlichkeiten zu bereichern. Es gibt viele verschiedene Arten und Texturen, die jedoch alle in der Lage sind, jede Mahlzeit mit jeder Art von Soße besonders zu machen.

Pastaarten: Welche Zutaten gibt es?

Pastaarten: eine erste Unterscheidung muss bei den Zutaten getroffen werden. Die bekannteste Basis ist zweifellos Hartweizengrieß, der aus dem Mahlen von Weizen gewonnen wird; im Allgemeinen unterscheiden wir zwischen trockener und frischer Pasta, Hartweizengrießpaste und Weizenpaste, Eiernudeln oder ohne Eier.

Zusätzlich gibt es andere Typen wie Kamut-pasta, Farro, Vollkorn und glutenfreie Pasta, mit besonderem Augenmerk auf Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten oder die eine bestimmte Diät einhalten.

Pastaarten und handwerkliches Produktionsverfahren: Eigenschaften

Der Produktionsschritt, der die handwerkliche Pasta charakterisiert, ist die Pressung, die Technik, mit der die verschiedenen Formate hergestellt werden: lange, kurze, kleine Pasta und spezielle Formate. Die Pressung verdankt ihren Namen dem verwendeten Werkzeug, der Pressform, die aus Bronze oder Teflon bestehen kann. Unter den wertvollsten Pastaarten sind die Bronzedrücklinge bekannt; diese Technik führt zu einer langsameren Produktionsweise, sorgt jedoch dafür, dass die Pasta ein Niveau an Porosität erreicht, das es ihr ermöglicht, die Soße perfekt aufzunehmen. Die Teflonpressung hingegen ermöglicht die Herstellung von glatter Pasta, die nach dem Kochen rutschiger ist. Sie ist daher besser für ölhaltige und umhüllende Soßen geeignet.

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Welche Pastaformate gibt es?

Unsere kulinarische Tradition in Bezug auf Pasta ist so reichhaltig, dass sie viele Pastaformate und vor allem unterschiedliche Zubereitungsarten hervorgebracht hat. Die Form der Pasta ist nicht nur für das unterschiedliche Gefühl beim Essen und im Mund entscheidend, sondern auch um perfekte Kombinationen mit Soßen und Beilagen zu schaffen. Einige Pastaarten nehmen tatsächlich mehr Sauce auf als andere: Denken Sie zum Beispiel daran, wie viel Sauce eine Muschel im Vergleich zu einem Spaghetti aufnehmen kann, auch wenn Spaghetti mit Sauce ein unverzichtbares Gericht auf unseren Tischen sind.

Auch gerillte Pasta nimmt die Sauce besser auf. Lassen Sie uns sehen, welche die besten Kombinationen zwischen Pastaformaten und Soßen sind. Dabei sind einige Merkmale zu beachten, insbesondere die Pressform, also das Werkzeug, das der Pasta ihre Form verleiht, ob glatt oder porös. Dann das Format: glatt, hohl, dick oder dünn. Außerdem, die Intensität im Mund, die zweifellos von den persönlichen Vorlieben abhängt. Es gibt Menschen, die eine Pasta „zum Beißen“ bevorzugen, die fester ist, und andere, die eine weniger kompakte und weichere Pasta bevorzugen.

Was sind die besten Kombinationen zwischen Pastaarten und Soßen?

Je nach Pastaformat ist die Geschmackserfahrung zweifellos anders. So sind die geschmacklich robusteren Formate, die ein Kauen erfordern, wie Rigatoni zum Beispiel, perfekt mit robusten Soßen wie der Carbonara, während die leichteren Formate wie Spaghettini besser zu leichtgängigen Soßen wie Aglio, Olio e Peperoncino passen.

Im Allgemeinen passen die zarten Formate wie die Farfalle gut zu leichten Soßen, beispielsweise auf Gemüsebasis. Strukturstärkere Formate wie Tortiglioni oder Bucatini eignen sich besser für robuste Saucen wie Fleischragouts.

Denken Sie an die Muscheln: Mit ihrer Konsistenz sind sie perfekt geeignet, um die Sauce zu sammeln, was mit Spaghetti beispielsweise nicht möglich ist.

Ein weiteres zu berücksichtigendes Merkmal ist, dass Pasta mehr oder weniger Stärke abgibt. Wenn sie viel abgibt, ist die ideale Kombination die mit flüssigeren Soßen, da das Ergebnis weich und umhüllend sein wird. Dies wird zum Beispiel mit Linguine erreicht, die perfekt zu Meeresfrüchten passen.

Lassen Sie uns einige weitere Beispiele für perfekte Kombinationen von Pasta und Soßen betrachten. Bucatini sind ideal zu strukturierten Soßen wie Amatriciana, während Bavette besser für Fischsoßen oder Pestos geeignet sind. Fusilli passen gut zu Fleischragouts und Ricotta, ebenso wie Rigatoni, Makkaroni und Lasagne.

Unsere Exzellenzen der Pastaarten

Unter den Exzellenzen der Pasta finden wir einige wichtige Varianten wie Pasta aus Farro, die sehr leicht verdaulich und gesund ist. Der vollmundige Geschmack ist ein unwiderstehliches sensorisches Erlebnis, einmal probiert, möchte man nicht mehr darauf verzichten! Die Monograno Matt Pasta ist ein einzigartiges Geschmackserlebnis, eine Exzellenz von Felicetti, die uns qualitativ hochwertige Produkte bietet, die man mit vollmundigen und strukturierten Soßen kombinieren kann.

Die Kamut-Pasta ist ideal für diejenigen, die leichtere Pasta wünschen, ohne auf den Genuss eines guten ersten Gerichts verzichten zu müssen. Ein Blick auf unsere Auswahl genügt, um die Qualität und Exzellenz der Kamut-Produkte zu erkennen!

Die Eiernudeln, wie die berühmten Tagliatelle und Lasagne, sind ein Muss auf unserem Festtafel, ebenso wie die Pasta aus Gragnano, eine italienische Exzellenz mit handwerklichen Herstellungsverfahren. Die Vollkorn-Pasta ist eine Variante, die vor allem den diätetischen Bedürfnissen entspricht, aber so gut ist, da sie einen höheren Gehalt an Nährstoffen als die klassische Pasta beibehält, dass sie eine angenehme Überraschung für alle Gaumen sein wird!

Zu probieren ist auch die Monograno Senatore Cappelli, biologisch, handwerklich und geschmackvoll, ebenso wie die glutenfreie Pasta. Letztere entsteht aus der Notwendigkeit, Glutenunverträglichkeit zu begegnen, und diese Produkte können dieser Notwendigkeit entsprechen, ohne auf Qualität und vor allem Geschmack zu verzichten!

So viele Pastaarten, so viele Geschmackserlebnisse. Die italienische Tradition und die Liebe zur guten Küche, in verschiedenen Formaten und alle zum Entdecken!

Antonella Iannò

S&M