GrapeHeart ist das Ergebnis harter Arbeit des Teams von Enjoy Valpolicella, ein Projekt, das aus der Leidenschaft und Verwurzelung von drei jungen Leuten für ihr Heimatland, der Valpolicella, der Heimat der großen veronesischen Weine, entstanden ist. Das Projekt, das fast aus Spaß begonnen wurde, indem man mit Kräutern experimentierte, die wild auf dem Feld eines der Partner wachsen, hat sich zu dem entwickelt, was wir heute als eine solide Realität betrachten können, die von großen Idealen und der Liebe zu ihrem Land genährt wird.
Aber woher stammt Enjoy Valpolicella? An einem Abend in einer Weinbar, nach einer Verkostung einheimischer Weine, wurde der Funke gezündet. Zum Abschluss wurde ein Amarone-Grappa angeboten, der zwar den Mund reinigte, aber die bereits intensive Verkostung, die ihren Höhepunkt mit einem hervorragenden Amarone des Jahrgangs erreicht hatte, schwer machte. Da die Mitglieder von Enjoy Valpolicella Gin-Liebhaber sind, erkannten sie, dass sie einen parfümierten Gin bevorzugen würden, vielleicht mit Tonic Water gemischt, der den Gaumen mit floralen und balsamischen Aromen erfrischt.
Von hier kam die Idee: Warum nicht ein neues Produkt kreieren, das von den Düften der Hügel inspiriert ist und perfekt mit der Exzellenz des Gebiets, dem Amarone della Valpolicella, verbunden ist?
So entstand die Idee von GrapeHeart Gin, das 2019 das Licht der Welt erblickte, nach über zwei Jahren intensiver Arbeit. Der Name „Herz der Traube“ soll diese Verbindung zwischen der Welt des Weins und der Welt der Spirituosen ehren. Was sind also die Eigenschaften des GrapeHeart Gin? Lass es uns gemeinsam herausfinden!
Bevor wir über das Flaggschiff von Enjoy Valpolicella sprechen, lass uns auf den Gin konzentrieren: Was ist das und woher kommt es?
Der Gin hat eine lange Geschichte. Nationalgetränk der Niederlande und Belgiens sind die Ursprünge dieses Likörs etwas unsicher. Tendenziell wird die Erfindung Professor Francisco Della Boe, einem Medizinprofessor an der Universität Leiden in Holland, zugeschrieben, der im 17. Jahrhundert versuchte, Magen- und Nierenbeschwerden mit Weizenkorb und Wacholderbeeren zu behandeln. Diese spezielle Spirituose, die Genever genannt wurde und dann zu unserem geliebten „Gin“ wurde, wurde zunächst als therapeutisches Öl vermarktet.
Heute bezieht sich der Begriff Gin auf das Wacholdergetränk, eine Koniferenart, die typisch für kalte Bergregionen ist, dessen Geschmack überwiegt, obwohl es auch verschiedene Sorten gibt, in denen verschiedene Gewürze vorkommen, die einzigartige Geschmäcker und aromatische Nuancen verleihen.
Heute sind italienische Gins besonders renommiert, sodass die Produktion im schönen Land ein hohes Qualitätsniveau erreicht hat. Ein Beispiel? Genau unser GrapeHeart: Lass uns gemeinsam die Eigenschaften und Aromen dieses italienischen Gins entdecken.
Die Philosophie der Mitglieder von Enjoy Valpolicella ist tief in diesem Land und seinen wunderbaren und weiten Hügeln verwurzelt, weshalb der ursprüngliche Versuch darin bestand, die botanischen Künste mit der Weinbau-Tradition des Gebiets zu verbinden. Es ist kein Zufall, dass die Identität von GrapeHeart sich um den Weinberg dreht, das Herz und Zentrum dieses Gins.
Der Amarone della Valpolicella verleiht dem Compound nicht nur eine starke Identität, sondern hat auch präzise organoleptische Zwecke: Er gibt dem Gin Körper und Raffinesse, hält ihn dynamisch und mildert gleichzeitig dessen Lebhaftigkeit.
Mit GrapeHeart werden die floralen und kräuterigen Aromen der Hügel der Valpolicella, die in einem Kontext von natürlichen Elementen – den Lessinischen Bergen, der Baldo-Kette, dem Gardasee – eingeschlossen sind, die ein privilegiertes Klima für eine immense Vielfalt von Blumen, Pflanzen und Wurzeln gewährleisten, hervorgehoben.
Tatsächlich wurde ein vollständig personalisierter Produktionsprozess entwickelt, um die Düfte der Hügel der Valpolicella in Flaschen abzufüllen, wobei die Technik der kalten Zusammensetzung angewandt wird, die eine Kaltmaceration in Getreidealkohol und anschließend die Filtration der Botanicals umfasst. Diese Methode ermöglicht eine optimale Extraktion der empfindlichsten floralen Moleküle. Um die trockeneren Noten zu betonen, wurde dem Compound ein Destillat aus den mazerierten Botanicals hinzugefügt, während für die Verdünnung Quellwasser verwendet wurde.
Ein Teil der Botanicals wurde mit dem Amarone della Valpolicella aromatisiert: Dank eines Ultraschall-Sonikators wurde der Wein kalt vernebelt, wobei ein dünner Film auf den Botanicals hinterlassen wurde, ohne sie zu benetzen, wie der Tau, ein Prozess, der die charakteristische bernsteinfarbene Färbung von GrapeHeart ermöglicht. Die Botanicals wurden dann vor der Mazeration in Alkohol erneut getrocknet.
Kurz gesagt, die Produktion umfasst eine große Anzahl präziser Schritte.
Was sind die Aromen von GrapeHeart? In der Nase präsentiert er sich intensiv und verführerisch: Heilpflanzen und Blumen machen sofort ihren Einzug, bevor der balsamische Duft des Wacholder seinen Platz einnimmt. Am Gaumen ermöglicht die florale Komponente einen weichen Eintritt, gefolgt von den zitrischen Noten von Verbene und Zitronenthymian. Allmählich tritt der trockene Charakter des Wacholders in den Vordergrund, während am Ende die bittere Komponente der Kräuter hervortritt. Die Aromatisierung mit Amarone verbindet die hügeligen Botanicals und macht den Gin gut ausbalanciert und harmonisch.
Ein wahrer Genuss für die Sinne! Lass uns gemeinsam entdecken, wie man die Aromen dieses köstlichen Gins am besten zur Geltung bringt.
GrapeHeart ist perfekt für eine Verkostung am Ende des Abends oder zur Halbzeit des Abendessens, in diesem Fall vorzugsweise in halber Menge und gemischt mit einem parfümierten Tonic oder einer Ginger Beer, möglichst mit minimalen Garnierungen. Für einen klassischen Gin & Tonic nach dem Essen wird jedoch ein trockener und neutrale tonic empfohlen. Es wird geraten, intensiven Aromagarnierungen wie Zitronenschalen, Rosmarin und Gurke zu vermeiden und sie stattdessen an der Oberseite des Glases zu platzieren, um den Kontakt mit dem Cocktail zu vermeiden.
Natürlich kann er auch pur in einem gekühlten Glas genossen werden, wobei die Flasche nach dem Öffnen mindestens 5 Minuten mit offenem Korken atmen sollte, wie ein guter Wein.
Wenn du ein Liebhaber von Gin-Cocktails bist, schlagen wir das Rezept für Bijou vor, bei dem unser GrapeHeart die Hauptrolle spielt.
Du benötigst: • 40 ml GrapeHeart Gin • 20 ml Chartreuse Verte • 20 ml roter Vermouth • 2 Tropfen Bitter Orange.
Um diesen Cocktail zuzubereiten, musst du die Technik „Stir & Strain“ anwenden, das heißt, anstatt kräftig zu shaken, musst du die Zutaten vorsichtig mit einem Bar Spoon in einem zuvor gekühlten Mixing Glass vermischen. Stelle das Martini-Glas in den Kühlschrank: Denke daran, dass dein Cocktail schön eiskalt sein muss, bevor er serviert wird! Jetzt bleibt dir nur noch, zu garnieren, vielleicht mit einer schwarzen Olive oder einer Maraschino-Kirsche. Das Ergebnis ist garantiert.
Du musst es nur noch ausprobieren: Schau dir unser Portal an, du wirst es nicht bereuen!
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