Es scheint ein Widerspruch in sich zu sein, doch es handelt sich um eine neue Grenze, die einige hochwertige Pastahersteller ihren Kunden empfehlen.
Allen voran die Pastafabrik Felicetti, die in den letzten Monaten Schulungen für Gastronomen und Privatpersonen anbietet, um den Umgang mit der Kaltrehydratation von Pasta zu lehren. Wie wir wissen, besteht Pasta aus Hartweizengrieß und Wasser, das anschließend bei niedriger Temperatur getrocknet wird (die beste Methode).
Durch dieses Trocknungsverfahren bleiben alle Nährstoffe und hitzeempfindlichen Bestandteile wie Vitamine und Aromen in der Pasta erhalten. Durch langes Kochen wird der Nährwert und Geschmack der Pasta verringert, da diese Elemente ins Wasser abgegeben werden und inaktiv bleiben. Deshalb kann man mit Pasta aus hochwertigen Körnern hervorragende Ergebnisse erzielen.
Die Pasta kalt kochen: das Verfahren
Die Pasta wird in kaltes Wasser mit etwas Salz gelegt, um das Eindringen des Wassers in den Teig zu verlangsamen. Die Wassermenge sollte nicht zu groß sein, sondern die Pasta etwa einen Zentimeter bedecken. Die Pasta wird rehydriert, bis sie eine Konsistenz erreicht, die an der Grenze zwischen knackig und al dente liegt. Das Wasser wird leicht trüb, da ein Teil der Stärke entfernt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Pasta in eine Pfanne mit kalten Zutaten gegeben, und der Garprozess beginnt, indem vorsichtig Löffel des verbleibenden Wassers und der Stärke aus der Rehydratation hinzugefügt werden.
Die Pasta wird kräftig in der Pfanne geschwenkt, bis sie vollständig gegart und cremig ist. Sie werden einen völlig anderen Geschmack der Pasta erleben! Das volle Aroma des Weizens tritt hervor und verstärkt den Genuss des Gerichts.
Wir von Spaghetti & Mandolino empfehlen Ihnen die Felicetti Pasta, insbesondere Dinkelpasta, um das aromatische Potenzial dieses Getreides besser zu schätzen. Ein weiteres hervorragendes Ergebnis erzielen Sie mit Senatore Cappelli Pasta!
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