Im Herzen der Weihnachtsfeierlichkeiten in Bologna, ist der "Panone" das Dessert, das man nicht verpassen sollte.
Obwohl seine Herkunft sehr alt ist, präsentiert sich der Panone mit einem überraschend zeitgenössischen Geschmack, der die Geschmäcker von Jung und Alt verzaubert.
Der bolognesische Panone trägt seinen Namen von "großem Brot" und war die bescheidenere, ländliche Version des berühmten Certosino.
Der Certosino hingegen entstand zwischen den Mauern der Abtei der Certosa in Bologna, wo die Mönche Zugang zu wertvollen Zutaten wie kandierten Früchten und Gewürzen hatten.
Beide Rezepte folgen trotz der Ähnlichkeiten einer nordeuropäischen Tradition der Weihnachtsgebäcke, jedoch mit einer charakteristischen bolognesischen Note.
Der Panone, traditionell zubereitet mit Honig, hat auch die Verwendung von Saba, einer lokalen Zutat, die eine unverwechselbare Note hinzufügt, erfahren.
Es gibt auch eine Version, die die Zugabe von Balsamico vorsieht.
Der Bologneser Panone, oft als zu süß unterschätzt, überrascht mit seinem Aroma und dem vorherrschenden Geschmack von Schokolade.
Dieser dunkle Kranz ist reich an Mandeln und grob gehackter Schokolade.
Bereits seit der Antike mit gewöhnlichen Zutaten zubereitet, ist der Panone das typische Weihnachtsgebäck aus Molinella und ein Symbol für die Feierlichkeiten in Bologna und der gesamten Provinz.
Sein einfaches, aber ehrliches Rezept verkörpert die Tradition der ländlichen Gemeinschaften und bietet mit jedem Bissen eine Zeitreise.
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