Es gibt Orte auf der Welt, die, wenn sie nur beim Namen genannt werden, starke Emotionen wecken. Sorrento ist einer der schönsten Orte der Welt und die Brüder De Curtis haben ihn mit dem berühmten Lied verewigt, das wir alle ab und zu summen: „torna a Surriento, nun me lassà!“.
Der Sommer ist angekommen, die Sonne, das Meer, das Licht, der Wind sind das, worauf wir alle am meisten gewartet haben. Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, die Romantik und Schönheit so erzählen wie Sorrento. Es gibt Orte, an denen die Zeit stehen geblieben ist, verzaubert zwischen dem Blau des Himmels und dem Barock der Straßen. Via San Cesareo, das Vallone de Mulini, sind ein Aufschäumen von Vitalität und Düften, die aus den alten Werkstätten strömen. Geplapper und Rufe laden den Touristen ein, all die Köstlichkeiten dieses in den Felsen gehauenen Paradieses zu sehen, zu riechen und zu kosten. Am Ende, Capo Sorrento, wo die Sonne stirbt und die Menschen ungläubig, entzückt, still, emotional zurücklässt.
In Surriento bringt die Meeresbrise das Salzwasser und den Geschmack des Wassers mit sich, berauscht mit ihrem Duft die engsten Gassen, die kleinen maritimen Plätze, die plötzlichen Steigungen, die moresken Kuppeln und die Kirchtürme. Die Menschen von Sorrento sind dazu geboren, zu empfangen, zu teilen. Es ist die neapolitanische Komödie, die hier zum Alltag wird, einfach und getragen von den Werten des Meeres.
Surriento, das Köstliche, reich an Aromen und Düften, die nur wenige andere Dörfer an der Küste auszudrücken wissen. Verborgene Schätze, die ihre Identität zwischen den maritimen Osterien und den kleinen Restaurants, die über dem Meer hängen, finden. Der Sommer lohnt sich für einen Besuch der Perle der Küste. Zwischen der Marina grande und der Piccola erstrecken sich Pflanzen und Blumen in grellen und undefinierbaren Farben, glänzend und duftend. Ein Duft, der sich mit dem Salzwasser und dem mediterranen Gestrüpp vermischt.
Sorrento ist die Wiege von Aromen, einer alten Küche, die bescheiden, aber zugleich köstlich ist. Das ganze Rot der Tomate, von Corbarino an der Küste bis zur legendären San Marzano, dem Symbol der neapolitanischen Produktion, bis zur luxuriösen Piennolo del Vesuvio, der Tomate von Pulcinella, die von dem großen Totò geliebt wird. Das Weiß der Mozzarella di Bufala Campana, mit einer dicken Kruste und der cremigen Milch, die in Strömen herausläuft. Das Grün des Basilikums am Meer… die drei Hauptzutaten für eine typische neapolitanische Pizza, die hier in Sorrento mit den Aromen des Meeres bereichert wird. Der Wein der Küste, reich, alt, duftend und faszinierend wie wenige. Vor allem Weiß, aber auch Rot und Rosé. Alte Rebsorten, die zwischen den Felsen in Form von Bäumchen eingelassen sind, für eine heldenhafte, fast unzugängliche Ernte. In Sorrento gibt es so viel auf so wenig Raum, die Natur hat das Wunder der Schönheit gebündelt. Das Wunder Italiens.
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