Salumificio Giannelli

Wir sind in Troia, einer Stadt reich an Geschichte und Kunst im Hinterland von Foggia. Es ist das landwirtschaftliche Apulien, das wir für seine hochwertigen Agro-Lebensmittelprodukte wie Weizen, natives Olivenöl und die Produktion und Verarbeitung von hochwertigem Fleisch kennen. In dieser Stadt befindet sich seit sechs Generationen die Metzgerei der Familie Giannelli, die heute von Raffaele geleitet wird. Eine Perle des italienischen Exzellenz im Bereich qualitativ hochwertiger Fleischprodukte.

Salumi Giannelli: typische Apulische Wurstwaren

Ein Bezugspunkt für die typisch apulische Wurstwaren, die auf nationaler Ebene anerkannt sind und sich im Jahr 2014 den ersten Platz unter den apulischen Wurstproduzenten sowie einen der ersten 20 Plätze im Italienischen Salami-Wettbewerb verdient hat. Eine lange Geschichte, die aus Leidenschaft und Respekt für die Tradition besteht. Nur italienisches Fleisch, hauptsächlich von einer Zucht in Roccia di Ariano Irpino. Alle Wurstwaren werden ohne jegliche Art von Konservierungsstoffen hergestellt. Auf dem Etikett werden Sie niemals Abkürzungen wie E252, E250, E300 finden. Raffaele Giannelli legt großen Wert auf diesen entscheidenden Aspekt, der ihn zu einem Pionier auf nationaler Ebene gemacht hat.

Wo die Tiere gezüchtet werden

Die Tiere stammen hauptsächlich aus einer Zucht in Roccia di Ariano Irpino, in der Provinz Avellino, in den Bergen. Alle Futtermittel stammen aus eigener Produktion, ausreichend, um die Bedürfnisse der in Freiheit gehaltenen Schweine zu decken.

Salumi Giannelli: Wurstwaren ohne Konservierungsstoffe

Das ist die Philosophie des Unternehmens. Raffaele Giannelli hat studiert und seine Ausbildung war vor allem der Forschung nach Technologien gewidmet, die Konservierungsstoffe vollständig aus dem Fleisch entfernen. Daher hat Giannelli, anstelle der zuvor genannten Abkürzungen, die verschiedenen chemischen Verbindungen entsprechen, natürliche Konservierungsstoffe verwendet, wie es unsere Vorfahren taten. Und so erscheinen Zutaten wie Honig, Wein, Knoblauch, süßer Paprika. Dank der Zusammenarbeit mit der Universität Mailand haben die Giannelli alte Rezepte aus der norcineria umbra, die vor 1920 datieren (dem Jahr, in dem die Potenziale von Nitraten entdeckt wurden), wiederentdeckt. Mit dieser Forschung ist man zurückgekehrt, um Wurstwaren wie früher zu produzieren. 

Wurstwaren ohne Laktose und ohne Gluten
Alle Produkte der Familie Giannelli sind laktosefrei und glutenfrei und daher besonders für ein Publikum geeignet, das gegenüber diesen beiden Allergenen, die in der Bevölkerung immer häufiger auftreten, intolerant ist. 

Nur mit der Hand geschnitten
Es handelt sich um handwerkliche Produkte, die von Hand hergestellt werden und ein sehr viel höheres Gewicht im Vergleich zu industriellen Produkten haben, was zu höheren Endkosten führt. Darüber hinaus wird das Fett mit dem Messer geschnitten, was es quantitativ höher erscheinen lässt. Das ist jedoch nicht der Fall! Das Schneiden des Fettes mit dem Messer wirkt auch besser als Konservierungsstoff